Äpfel wachsen in Irland seit mindestens 3000 Jahre.
Tatsächlich soll der heilige St. Patrick eine Reihe von Apfelbäumen in Irland
gepflanzt haben, unter anderem bei Ceangoba, einer Siedlung in der Nähe von
Armagh, die es nicht mehr gibt. Frühe klösterliche Aufzeichnungen sagen uns,
dass die Mönche Äpfel zu ihren Mahlzeiten hatten, vor allem in der
Festspielzeit. Die Brehon Gesetze (Ursprung zwischen 2000 und 1000 v. Chr.) sah
vor, dass jemand der des Abholzens eines
Apfelbaums schuldig war strengen Strafe zu erwarten hatte, nämlich eine
Geldstrafe von fünf Kühe und sogar für das entfernen eines Astes oder Zweig
wäre eine Geldstrafe von unterschiedlicher Höhe zu erwarten gewesen.
Heute ist die älteste Apfelsorte der weit verbreitete in Irland gepflanzte Bramley. Der ursprüngliche Baum wurde vor 199 Jahren, gepflanzt und ist immer noch gesund und munter. Einige Bäume aus der Zeit, die damals noch in Obstplantagen stehen in Irland, gibt es heute noch und wenn ihr einen bramley pie essen werdet in absehbarer Zeit, ist es durchaus möglich, dass der Apfel von einem Baum stammt der über 100 Jahre alt ist, so auch bei meinem Apfelkuchen es sein kann das die Äpfel von einem solchen historischen Baum stammen.
Heute ist die älteste Apfelsorte der weit verbreitete in Irland gepflanzte Bramley. Der ursprüngliche Baum wurde vor 199 Jahren, gepflanzt und ist immer noch gesund und munter. Einige Bäume aus der Zeit, die damals noch in Obstplantagen stehen in Irland, gibt es heute noch und wenn ihr einen bramley pie essen werdet in absehbarer Zeit, ist es durchaus möglich, dass der Apfel von einem Baum stammt der über 100 Jahre alt ist, so auch bei meinem Apfelkuchen es sein kann das die Äpfel von einem solchen historischen Baum stammen.
Rustikaler Bramley Apfelkuchen
ZUTATEN
600g (4 mittelgroße) Bramley Äpfel oder
Granny Smith Äpfeln
220g Zucker
2 Teelöffel fein geriebene Zitronenschale
1 Esslöffel Zitronensaft
750ml Wasser
300g Mehl
55g Zucker, extra
125g kalte Butter, gehackt
4 Esslöffel Eiswasser, etwa
2 Esslöffel Milch
ZUBEREITUNG
Backofen auf 160°C Heißluft vorheizen.
Äpfel schälen, entkernen und in Achteln schneiden. Die
Äpfelspalten mit 220g Zucker, Zitronenschale, 1 Esslöffel Zitronensaft und das Wasser in einem Topf zum
Kochen bringen, Temperatur zurück drehen und auf kleiner Hitze ca. 10-12
Minuten köcheln oder solange bis die Äpfel weich sind. Äpfel mit einem
Schaumlöffel auf einem Küchenkrepp abtropfen lassen. Das Sirup (Saft) im Topf
aufgedeckt für 15 Minuten Simmern lassen
oder solange bis das Sirup zu 200ml reduziert ist. Danach vom Herd
nehmen und beiseite stellen.
In der Zwischenzeit Mehl, 1 Esslöffel Zucker und Butter mit
den Händen krümelig kneten. Nach und nach das Wasser unter den Teig arbeiten. Teig zu einer Kugel formen, in einer Plastikfolie umschließen und im Kühlschrank für 30 Minuten kalt stellen.
Den Teig zwischen zwei großen Bögen Backpapier rund
ausrollen in ca. 35cm. Teig mit Hilfe des Backpapiers auf das Backblech heben,
die obere Schicht aus Papier entfernen.
Die Äpfel in die Mitte des Teige Stapeln, so dass ein 7cm Rand bleibt. Den Rand nach
oben rund um die Äpfel falten. Mit Milch den Teig bestreichen, den restlich
Zucker drüberstreuen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten goldbraun backen.
Kuchen aus dem Ofen entfernen und mit einem Löffel etwas von
dem Sirup über den Kuchen träufeln.
Warm servieren mit Schlagsahne oder Vanilleeis, falls gewünscht.
Warm servieren mit Schlagsahne oder Vanilleeis, falls gewünscht.
Die Äpfel habe ich von der Forthill Farm ganz in der nähe
von uns.
The apples I got from the Forthill Farm quite near us.
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Apples have been grown in Ireland for at least 3000 years.
Indeed, St. Patrick is said to have planted a number of apple trees in Ireland,
including one at Ceangoba, a settlement close to where Armagh is now situated.
Early monastic records tell us that the monks were given apples with their
meals, especially at festival times. The Brehon laws (originating between 2000
and 1000 BC) stipulated that anyone cutting down an apple tree would be subject
to a severe penalty; namely a fine of five cows, and even removing a limb or
branch would warrant a fine of some sort.
Nowadays the oldest apple variety widely planted in Ireland
is the Bramley’s Seedling, or Bramley for short. The original tree was planted
199 years ago, and is still alive and well. Some trees dating from around that
time still stand in commercial orchards in Ireland today and if you are eating
a bramley pie anytime soon, it is quite possible that the apple has come from a
tree in excess if 100 years old. also the apples for my cake here can be from a
over 100 years old apple tree.
Rustic Bramley Apple Pie
NGREDIENTS
4 medium (600g) 4 Bramley apples or granny smith apples
220g caster sugar
2 teaspoons finely grated lemon rind
1 tablespoon lemon juice
750ml water
300g plain flour
55g caster sugar, extra
125g cold unsalted butter, chopped
4 tablespoons iced water, approximately
2 tablespoons milk
METHOD
Preheat the oven to 180°C (160°C fan-forced).
Peel and core apples; cut into eighths. Place the apple in a
medium saucepan with sugar, rind, 1 tablespoon of the juice and the water.
Bring to the boil; simmer over a low heat for about 10-12 minutes or until
apple is tender. Remove the apple with a slotted spoon; drain on absorbent
paper. Simmer the syrup, uncovered, for about 15 minutes or until reduced to
200ml. Remove from the heat.
Meanwhile, process flour, 1 tablespoon of the extra sugar
and butter until crumbly. Add enough water to process until ingredients come
together. Press dough into a ball, enclose in plastic wrap; refrigerate for 30
minutes.
Roll the dough between two large sheets of baking paper into
a 35cm round. Remove the top layer of paper; carefully lift dough onto a large
oven tray.
Pile the apples into the centre of the dough, leaving a 7cm
border. Fold pastry edge up and around the apple. Brush the milk over the
pastry and sprinkle with the remaining sugar. Bake for about 40 minutes or
until the pastry is golden brown.
Spoon some
of the syrup over the pie. Serve warm with whipped cream or vanilla ice cream.
Wie einladend und lecker dieser Apfelkuchen ist, toll. Das Geschäft sieht urig und toll aus, wie schön und natürlich das alles ist. Danke für das leckere Rezept und diese schönen Bilder.
AntwortenLöschenLiebe Grüße und noch einen schönen Sonntagabend
Ingrid
Freut mich sehr liebe Ingrid das dir das Rezept und die Bilder gefallen.
LöschenDu kannst Dir hier einfach ein Stückchen Pie nehmen meine liebe, so lauwarm schmeckt er besonders gut ;-)
Dir auch noch ein schönen Sonntagabend!
Gruss, Bea
Thanks Bea love the history behind this recipe.Love this recipe was going to make the cake you posted before but going to make this one today thank you for sharing this .
AntwortenLöschenNice to hear that you love my recipes ... thanks for let me know. :-))
LöschenSehr, sehr lecker!!! Grusse auf Spanien!
AntwortenLöschenDas freut mich sehr Mi Ka das du hier bei mir vorbei schaust :-) Gracias por tu cumplido usted!
LöschenMuy atentamente a España, Bea